Das primäre Ziel des Transformations-Hubs Leitungssatz ist die Unterstützung der Branche bei der Transformation hin zur automatisierten Fertigung und resilienten Lieferketten. Dafür analysiert der Hub Trends und Lösungsansätze sowohl innerhalb der Leitungssatzindustrie als auch in anderen relevanten Branchen. Um diese Entwicklungen zu kommunizieren und den Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zu fördern, übernimmt der Hub eine Mediatorenrolle, beteiligt sich an etablierten Branchenevents und organisiert eigene Veranstaltungsformate
Mit den Partnern ARENA2036, Bayern Innovativ und dem Open Hybrid LabFactory vereint der Transformations-Hub Leitungssatz entscheidende Akteure der Branche. Diese Partner bringen Expertise und Netzwerke ein, um die Leitungssatzindustrie gezielt in zukunftsweisenden Technologien, nachhaltigen Lösungen und innovationsorientierten Projekten voranzubringen. Durch ihre Zusammenarbeit fördern sie den Austausch zwischen Forschung und Praxis und schaffen die Grundlagen für einen erfolgreichen Wandel in der Branche.
Für den deutschlandweiten Wissenstransfer werden 11 Transformations-Hubs gefördert, um die Automobilindustrie in ihrer Transformation zu unterstützen und Forschung mit Praxis zu verbinden.
Die 11 Transformations-Hubs werden im Rahmen einer Gesamtförderung von 50 Mio. € finanziert.
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Das BMWK fördert den Transformations-Hub Leitungssatz im Rahmen der Förderbekanntmachung „Aufbau und Umsetzung von Transformations-Hubs zur Unterstützung von Transformationsprozessen in Wertschöpfungsketten der Automobilindustrie“ vom 5. Oktober 2021